tipps für die ehrziehung der kinder

#1 von thamant , 25.12.2008 18:15

salam muralikum...

ich habe mal gehört das unser prophet(sws)uns tipps gegeben hat, wie wir unsere kinder zu erziehn habn..so wie die tipps für den ehemann oder ehefrau..kennt jemand diese?

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RE: tipps für die ehrziehung der kinder

#2 von YEMMA , 04.10.2009 00:50

Zu dem Thema gibt es viele Bücher, die als Hilfestellung dienen, unsere Kleinen von Anfang an in den Islam einzuführen und aktiv mitzuwirken.
Anbei eine Fatwa dazu.

Die geistige Erziehung der Kinder

Frage:
Ich habe ein kleines Kind, das drei Jahre alt ist und ich möchte den Glauben in sein Herz
einflößen. Wie soll ich vorgehen?
Antwort:
Alles Lob gebührt Allâh.
Ein Kind, das drei Jahre alt ist, sollte seine Mutter und seinen Vater beim Beten sehen
und sie Qur’ân rezitieren hören; denn wenn ein Kind seine Eltern und Geschwister immer
wieder Qur’ân und die täglichen Adhkâr rezitieren hört, so wird dies seine Seele nähren
und sein Herz lebendig werden lassen, so wie der Regen einem trockenen, unfruchtbaren
Land Leben bringt; denn wenn ein Kind seine Eltern dabei hört, wie sie Allâhs gedenken
und sieht, wie sie Ihn anbeten, dann wirkt sich dies auf seine eigenen Worte und Taten
aus.
Ein Beispiel dazu ist die folgende Geschichte eines jungen Mädchens:
Die Mutter beendete ihr Wudû’ und ihre dreijährige Tochter wusch ihr Gesicht und ihre
Hände, indem sie ihre Mutter nachahmte; anschließend erhob sie ihren Zeigefinger und
sagte: “Lâ ilâha ill-Allâh.” Dies zeigt, dass das kleine Mädchen ihre Mutter beobachtet
hatte und mitbekam, dass es ein spezielles Dhikr gibt, das nach dem Vollziehen des
Wudû’ rezitiert wird.
In einer anderen Geschichte verrichtete eine Mutter eines Tages die Sunnah des Wudû’
(indem sie “Lâ ilâha il-Allâh” sagte) und erhob sich anschließend, um ihre Hausarbeit zu
beenden. Ihre Tochter hatte sich daran gewöhnt, ihre Mutter nach dem Beten sitzen
bleiben zu sehen, bis sie die Du‘â’s, die man nach dem Gebet sagt, zu Ende rezitiert
hatte, und sie bemerkte, dass ihre Mutter direkt nach dem Verrichten des Sunnah-Gebets
aufstand, und so fragte sie sie: „Warum bist du aufgestanden, ohne “astaghfiru-llâh” zu
sagen?“ Dieses Verhalten zeigt, wie genau Kinder ihre Eltern beobachten.
Der Mensch ist Erkrankungen und Leiden ausgesetzt und ein Kind kann krank werden.
Dann sollte seine Krankheit eine Gelegenheit sein, seine Bindung zu Allâh zu stärken,
indem man es an die Vorteile der Gesundheit erinnert, und dass sie der Segen Allâhs ist,
und dass wir Ihm dafür danken müssen, und dass der Mensch keine Macht und keine
Kraft besitzt außer bei seinem Herrn. Wenn wir ihm Medizin geben oder es ins
Krankenhaus bringen, sollten wir ihm sagen, dass Heilung von Allâh kommt, aber dass
dies Hilfsmittel sind, die Allâh uns auferlegt hat. Dann sollten wir sie an Ruqyah
gewöhnen, wie sie in der Sharî’ah vorgeschrieben ist. Wir sollten ihnen von unseren
Vorbildern, den Propheten, erzählen, und wie sie von den notwendigen Hilfsmitteln
Gebrauch machten und auf Allâh vertrauten, z.B. die Geschichte von Ayyûb (Friede sei
mit ihm) und seiner Krankheit, und die Geschichte von Ya’qûb (Friede sei mit ihm), als er
seinen Söhnen befahl, durch verschiedene Tore einzutreten, und dass dies ihnen gegen
Allâh überhaupt nichts nützen würde, und wie er diese Angelegenheit Allâh überließ.
Allâh sagt uns, dass Ya’qûb sagte:
„…Geht nicht (alle) durch ein einziges Tor hinein, sondern geht durch
verschiedene Tore hinein. Ich kann euch gegen Allâh nichts nützen…“ [Yûsuf
12:67 – ungefähre Bedeutung]
Eines der wichtigsten Dinge ist, die Kinder daran zu erinnern, nach Belohnung zu streben
und Krankheiten und ärztliche Behandlungen geduldig zu ertragen. Ein kleines Mädchen
erinnerte seine Mutter daran, dass Allâh von ihm verlangte, dass es die Krankheit
geduldig erträgt, die die Ärzte als chronisch bezeichneten. Dies war, was die
menschlichen Ärzte sagten, aber die Heilung liegt in Allâhs Hand. Die Mutter erinnerte
sich daran, dass dieses Kind zweimal täglich Medizin einnehmen musste, und ihre Mutter
erinnerte sie immer daran, nach Belohnung zu streben. Eines Tages sagte dieses kleine
Mädchen zu seiner Mutter: „Ich werde Belohnung bekommen, weil ich diese Medizin
einnehme.“ Sie sagte dies so, als ob sie stolz auf diese Belohnung wäre und die
Belohnung, die ihre Familie und Geschwister erhalten würden.
Aus Ummahât qurb Abnâ’ihinna, S. 21
Quelle: Islam-QA.com (Frage Nr. 22950)

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RE: tipps für die ehrziehung der kinder

#3 von Jasmina114 , 04.10.2009 21:55

Mashallah Yemma, danke für deine Mühe.. Möge Allah swt. dich dafür reichlich belohnen. Amin!

Hab 2 Fragen an die Mütter, die Töchter haben:

1) Wenn eure Mädchen im Grundschulalter sind, erlaubt ihr es denen, ins Schwimmbad zu gehen mit der Schule oder in der Freizeit? Wenn nicht, wie erklärt ihr es den Schulen und den Mädchen. Fühlen sie sich nicht ausgeschlossen? Und wie war das bei euch als ihr im Grundschulalter wart und älter?

2) Das gleiche mit der Klassenfahrt. Irgendwann kommt der Tag wo die Klasse für mehrere Tage mit Übernachtung wegfährt. Lasst ihr eure Mädchen mitfahren? Wenn nein, bitte auch hier, wie erkärt ihr es den beiden (Schule, euren Töchtern)

Wasalam

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RE: tipps für die ehrziehung der kinder

#4 von oumubenet , 04.10.2009 22:59

meine tochter ist 8 jahre alt besucht die 3 klasse mein mann ist strikt dagegen das sie am schwimmunterricht teilnimmt aber ich hab ihn ertsmal platt geredet. ich hab ihm gesagt ab der 5 klasse er sagt aber ne ab der 4 klasse schon ,ich versuch ihn gerade zu überreden das ich ihr ein burqini kaufe aber er sagt ne trotzdem ist es ja gemischt.
ich durfte als mädchen am schwimmen teilnehmen ,aber an klassenfahrten bin ich nie mitgefahren ,das würde auch meine eigne tochter nicht dürfen ohne diskussion

 
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RE: tipps für die ehrziehung der kinder

#5 von Jasmina114 , 04.10.2009 23:03

versthe dich oumu
aber wie erklärst du es einem kleinen mädchen? Sie fühlt sich doch dann komplett ausgestoßen. Soll sie in der klasse sagen "ich möchte nicht mitfahren" obwohl sie es doch will? Ihre Freundinnen aus der Klasse fahren alle, sie nicht. Ich weiss wie das ist. Ich kann mich an meine Situation erinnern. Ich war voll sauer auf meine Eltern, habe sie gehasst. Ich war jung u. konnte es nicht verstehen. Heute bin ich dankbar dass ich nicht mitgefahren bin. Ich kann es heute verstehen, aber als kind ist es sauschwer

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RE: tipps für die ehrziehung der kinder

#6 von oumubenet , 04.10.2009 23:13

bisher hat sie noch keine klassenfahr vor sich gehabt aber in diesem schuljahr steht eine bevor.
hamdullilah meine tochter besucht 2 arabische schulen ( also 1 untericht in der moschee 1 in einer anderen schule) und den koranuntericht und befasst sich vielmehr mit islam als ich es zu meiner zeit tat ,ich hab mich auch nicht verstanden gefühlt und konnte meine eltern nicht verstehen was den daran so falsch wäre.aber sie bekommt mehr islamverständnis rübergebracht und versteht besser.ok ich denk schon das sie gerne trotzallem mit will aber sie weiss das allah es nicht erlaubt deswegen diskutiert sie gar nicht

 
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RE: tipps für die ehrziehung der kinder

#7 von Jasmina114 , 04.10.2009 23:14

Mashallah möge allah swt. sie immer behüten und vom unrechten fernhalten. Amin

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RE: tipps für die ehrziehung der kinder

#8 von YEMMA , 04.10.2009 23:30

By the way : Ich finde unten stehendes macht es den Eltern auch nicht gerade einfacher bei den Schulen zu argumentieren. Die denken sich doch auch: aber der Zentralrat der Muslime fordert es doch selber......


Der Zentralrat der Muslime fordert das muslimische Töchter mit auf Klassenfahrt sollen.

Asiye Köhler, Leiterin des Fachausschusses Pädagogik im Zentralrat, sagte, in dieser Frage sei mehr Dialog zwischen Schulen und Eltern erforderlich. Mehrere Schulleiter aus Mainz hatten Alarm geschlagen, dass immer mehr Klassenfahrten ausfielen, weil muslimische Eltern ihren Kindern, zumeist ihren Töchtern, nicht erlaubten mitzufahren.
Köhler sagte, dass diese Eltern ein "sehr schlechtes Bild" von Deutschland und seiner Kultur hätten. "Eine strikte Ablehnung von Klassenfahrten ist aber kontraproduktiv", so die Pädagogin. Solche Veranstaltungen gehörten zum Unterricht, die Eltern müssten begreifen, dass es dabei um die Gemeinschaft gehe. Hilfreich könne sein, wenn eine Vertrauensperson, vielleicht ein muslimischer Elternteil, mitfahre. "Wenn die Eltern mitfahren, sehen sie, wie toll das ist", riet sie.

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RE: tipps für die ehrziehung der kinder

#9 von Jasmina114 , 04.10.2009 23:32

Oumo käme das für dich in Frage? Mitfahren?

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RE: tipps für die ehrziehung der kinder

#10 von Blume , 04.10.2009 23:54

Zitat von YEMMA
Zu dem Thema gibt es viele Bücher, die als Hilfestellung dienen, unsere Kleinen von Anfang an in den Islam einzuführen und aktiv mitzuwirken.
Anbei eine Fatwa dazu.

Die geistige Erziehung der Kinder

Frage:
Ich habe ein kleines Kind, das drei Jahre alt ist und ich möchte den Glauben in sein Herz
einflößen. Wie soll ich vorgehen?
Antwort:
Alles Lob gebührt Allâh.
Ein Kind, das drei Jahre alt ist, sollte seine Mutter und seinen Vater beim Beten sehen
und sie Qur’ân rezitieren hören; denn wenn ein Kind seine Eltern und Geschwister immer
wieder Qur’ân und die täglichen Adhkâr rezitieren hört, so wird dies seine Seele nähren
und sein Herz lebendig werden lassen, so wie der Regen einem trockenen, unfruchtbaren
Land Leben bringt; denn wenn ein Kind seine Eltern dabei hört, wie sie Allâhs gedenken
und sieht, wie sie Ihn anbeten, dann wirkt sich dies auf seine eigenen Worte und Taten
aus.
Ein Beispiel dazu ist die folgende Geschichte eines jungen Mädchens:
Die Mutter beendete ihr Wudû’ und ihre dreijährige Tochter wusch ihr Gesicht und ihre
Hände, indem sie ihre Mutter nachahmte; anschließend erhob sie ihren Zeigefinger und
sagte: “Lâ ilâha ill-Allâh.” Dies zeigt, dass das kleine Mädchen ihre Mutter beobachtet
hatte und mitbekam, dass es ein spezielles Dhikr gibt, das nach dem Vollziehen des
Wudû’ rezitiert wird.
In einer anderen Geschichte verrichtete eine Mutter eines Tages die Sunnah des Wudû’
(indem sie “Lâ ilâha il-Allâh” sagte) und erhob sich anschließend, um ihre Hausarbeit zu
beenden. Ihre Tochter hatte sich daran gewöhnt, ihre Mutter nach dem Beten sitzen
bleiben zu sehen, bis sie die Du‘â’s, die man nach dem Gebet sagt, zu Ende rezitiert
hatte, und sie bemerkte, dass ihre Mutter direkt nach dem Verrichten des Sunnah-Gebets
aufstand, und so fragte sie sie: „Warum bist du aufgestanden, ohne “astaghfiru-llâh” zu
sagen?“ Dieses Verhalten zeigt, wie genau Kinder ihre Eltern beobachten.
Der Mensch ist Erkrankungen und Leiden ausgesetzt und ein Kind kann krank werden.
Dann sollte seine Krankheit eine Gelegenheit sein, seine Bindung zu Allâh zu stärken,
indem man es an die Vorteile der Gesundheit erinnert, und dass sie der Segen Allâhs ist,
und dass wir Ihm dafür danken müssen, und dass der Mensch keine Macht und keine
Kraft besitzt außer bei seinem Herrn. Wenn wir ihm Medizin geben oder es ins
Krankenhaus bringen, sollten wir ihm sagen, dass Heilung von Allâh kommt, aber dass
dies Hilfsmittel sind, die Allâh uns auferlegt hat. Dann sollten wir sie an Ruqyah
gewöhnen, wie sie in der Sharî’ah vorgeschrieben ist. Wir sollten ihnen von unseren
Vorbildern, den Propheten, erzählen, und wie sie von den notwendigen Hilfsmitteln
Gebrauch machten und auf Allâh vertrauten, z.B. die Geschichte von Ayyûb (Friede sei
mit ihm) und seiner Krankheit, und die Geschichte von Ya’qûb (Friede sei mit ihm), als er
seinen Söhnen befahl, durch verschiedene Tore einzutreten, und dass dies ihnen gegen
Allâh überhaupt nichts nützen würde, und wie er diese Angelegenheit Allâh überließ.
Allâh sagt uns, dass Ya’qûb sagte:
„…Geht nicht (alle) durch ein einziges Tor hinein, sondern geht durch
verschiedene Tore hinein. Ich kann euch gegen Allâh nichts nützen…“ [Yûsuf
12:67 – ungefähre Bedeutung]
Eines der wichtigsten Dinge ist, die Kinder daran zu erinnern, nach Belohnung zu streben
und Krankheiten und ärztliche Behandlungen geduldig zu ertragen. Ein kleines Mädchen
erinnerte seine Mutter daran, dass Allâh von ihm verlangte, dass es die Krankheit
geduldig erträgt, die die Ärzte als chronisch bezeichneten. Dies war, was die
menschlichen Ärzte sagten, aber die Heilung liegt in Allâhs Hand. Die Mutter erinnerte
sich daran, dass dieses Kind zweimal täglich Medizin einnehmen musste, und ihre Mutter
erinnerte sie immer daran, nach Belohnung zu streben. Eines Tages sagte dieses kleine
Mädchen zu seiner Mutter: „Ich werde Belohnung bekommen, weil ich diese Medizin
einnehme.“ Sie sagte dies so, als ob sie stolz auf diese Belohnung wäre und die
Belohnung, die ihre Familie und Geschwister erhalten würden.
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Quelle: Islam-QA.com (Frage Nr. 22950)



Machaallah, vielen lieben dank Yemma

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RE: tipps für die ehrziehung der kinder

#11 von mutti , 25.02.2010 23:28

Zitat von oumubenet
bisher hat sie noch keine klassenfahr vor sich gehabt aber in diesem schuljahr steht eine bevor.
hamdullilah meine tochter besucht 2 arabische schulen ( also 1 untericht in der moschee 1 in einer anderen schule) und den koranuntericht und befasst sich vielmehr mit islam als ich es zu meiner zeit tat ,ich hab mich auch nicht verstanden gefühlt und konnte meine eltern nicht verstehen was den daran so falsch wäre.aber sie bekommt mehr islamverständnis rübergebracht und versteht besser.ok ich denk schon das sie gerne trotzallem mit will aber sie weiss das allah es nicht erlaubt deswegen diskutiert sie gar nicht



War die Klassenfahrt schon?? Und wie ist es mit den Lehrern und so gelaufen.

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RE: tipps für die ehrziehung der kinder

#12 von oumubenet , 26.02.2010 21:23

@mutti die klassenfahrt ist im mai aber der grosse boom warschon.die lehrererin hat mich + mein mann zum gespräch eingeladen und wollte auf uns einreden. hamdullilah ist meine tochter auch gar nicht so scharf drauf mitzufahren na ja aber die lehrerein meinte das meine tochter gar nicht zu entscheiden hat ob sie mitfahren will oder nicht. und sie ja total entäuscht wäre von uns weil sie dachte wir wären moderner .sie hat mich wirklich zum kochen gebracht.am besten war die frage " frau... ist das bei ihnen arabern immer noch so das der junge dem mädchen bevorzugt wird?? boah ich dachte ich bin im falschen film .hab dann einfach ne gegenfrage gestellt wie sie meine tochter die ganzen 3 jahre erlebt hat und sie das gefühl gehabt hätte das ich meine tochter unterdrücke? sie antwortet nein ,dann sagte ich sehen sie nun haben sie sich ihre frage selber beantwortet.na ja sie versuchte mir zu versichern das meiner tochter nichts passiren wird usw und ob ich kein vertrauen hätte in ihr. na ja ich sagte ihr das ich ihr jetzt glauben könte wenn sie sagt es würde nichts passiren aber wenn meine tochter in der 6-7 klasse wäre und ne lehrerin mir versichern will das sie ja aufpassen würde ich das auf gar keinen fall ernst nehmen würde weil niemand auf pubertirende kinder aufpassen kann,kinder schleichen sich davon und lehrer bekommen nix mit das hab ich immer erzählt bekommen wenn meine mitschüler von den klassenfahrten wiederkamen.die hat mit dem rumgemacht die hat sich nachts rausgeschlichen ha geraucht usw.
auf alle fälle hab ich sie nun totgeredet und sie lässt mich in ruhe.
aber was ich echt krass fand war das sie meine tochter versucht hat zu erpressen .sie sagte ihr wen du nicht mitfährst darfst du auf keine anderen tagesausflügen mit kein schlittschuhlaufen usw

 
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RE: tipps für die ehrziehung der kinder

#13 von Maissa76 , 26.02.2010 21:44

oh oh. Das mit der Erpressung hab ich schon öfter gehört. Oder dass die kinder eingeschüchtert werden oder dass man ihnen einredet, dass sie unterdrückt werden zu Hause. Damals hat eine Lehrerin meiner Freundin versucht einzureden, dass sie sich wehren soll und dass sie ihr Elternhaus verlassen soll und sie zu ihr kommen kann. Sie wird sie aufnehmen. Sie muss frei sein und darf sich nichts gefallen lassen von ihren Eltern. Sie hat versucht sie richtig aufzuhetzten. Gott sei dank, war die Freundin keine labile Person und wusste schon was zu sagen.
Ich finde es aus diesem Grund schon wichtig den Kindern genau zu erklären warum sie es nicht dürfen und sie stark zu machen gegen solche Hetzereien.

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RE: tipps für die ehrziehung der kinder

#14 von oumubenet , 26.02.2010 21:54

hamdullilah meine tochter meinte zu mir ist mir doch egal wenn ich nicht mit geh dann gehen wir zusammen mama nicht wahr sie weiss das wir dann mit ihr schlittschuhfahren gehen würde und sowas alles

 
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RE: tipps für die ehrziehung der kinder

#15 von Blume , 27.02.2010 01:35

Zitat von Maissa76

Ich finde es aus diesem Grund schon wichtig den Kindern genau zu erklären warum sie es nicht dürfen und sie stark zu machen gegen solche Hetzereien.

Wie soll man das ihnen bei bringen? was kann man da machen udn sagen?

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